

Es gibt, glaube ich, nichts Faszinierenderes auf der Welt, als das eigene Kind: es gehört dir und ist doch auf geheimnisvolle Weise ein Fremder.
Es ist wie eine seltsame Pflanze, die du heimgebracht und gesetzt hast, und nun kannst du es kaum erwarten zu erfahren, wie sie sich entfalten wird.
Du bist das Tor, durch das es auf die Welt gekommen ist, und für eine gewisse Zeit ist es dir gestattet, es zu behalten.
Dann wird es dich verlassen und zu seinem eigenen Leben in Freiheit erblühen.
Du darfst dann nur mehr zusehen, wie es sein Leben in Freiheit lebt.